Auflistung der wesentlichen Ereignisse des Staates Libanon seit seiner Gründung am 26.11.1941
Fazit:
Im Nahen Osten verspricht Libanon eine relative Stabilität und hat ein hohes Interesse daran, über Bildungsmaßnahmen das Land zu entwickeln.
Das Rathaus von Beirut wurde während des libanesischen Bürgerkriegs 1975-1990 vollständig zerstört und nach dem Ende des Bürgerkriegs im alten Stil wieder aufgebaut. 2000 wurde es eingeweiht.
Im Herzen Beiruts, direkt an der „Green Line“, ist eine neue Moschee entstanden. Dort wurde der Leichnam des ehem. Ministerpräsidenten Rafik Hariri aufgebahrt. Die maronitisch-katholische Kirche steht direkt dahinter.
Blick in die Haupteinkaufsstraße „Hamra“ im Herzen von West-Beirut. Man sieht hier deutlich die Vielfalt der Religionen in friedlichem Umgang.
Ein Camp mit syrischen Flüchtlingen: Seit Sommer 2016 sind nicht wenige Flüchtlinge nach Syrien zurückgekehrt. Die 1.200.000 verbliebenen Flüchtlinge leben in Zelten, so wie die Palästinenser seit 1948.
Blick auf die fruchtbare Beeka Ebene. Syrien beginnt bei der Bergkette im Hintergrund.
Das ist die schon seit vielen Jahren existierende Johann-Ludwig Schneller-Berufs-Schule im Beeka Tal (in Quirbet Kanafarin ca. 20 km von der syrischen Grenze entfernt). Dies ist eines der Gebäude. In diesen Gebäuden sind die Berufsschule und eine allgemein bildende Schule untergebracht.
Dieses Bild zeigt eine Lehrwerkstatt für die Metallverarbeitenden Berufe.
Ausgebildet werden Mechaniker, Elektriker, Schreiner, Tischler, Bäcker.
Für Mädchen werden die Ausbildungsberufe: Schneiderin, Näherin und Friseurinnen angeboten
Ansicht des Geländes und des Gebäudes der neuen Berufsschule, die sich zur besseren Unterscheidung: Abeih Schneller Academy nennen wird.
Dieses Gebäude ist ca. 180 Jahre alt und wird umfassend saniert.
Hier eine Innenansicht, die den Renovierungsbedarf deutlich signalisiert.
Dies ist die Sicht von der Schule auf Beirut und den Flughafen.