Skip to main content

RC Germering: Mit Hilfe zahlreicher Projekte vor Ort

Club-eigene Stiftung wird Tombola-Erlös verdoppeln.

Im laufenden Rotarischen Jahr wird der Rotary Club Germering vorerst nur lokale und regionale Projekte unterstützen. Dies soll unter anderem einer verstärkten Wahrnehmung des Clubs vor Ort dienen und damit die Kandidatensuche optimieren.

Gleich zwei internationale Projekte auf dem afrikanischen Kontinent, die der RC Germering über Jahre hinweg begleitet hatte, konnten in diesem Jahr fertig gestellt werden. Neben dem Bau und der Inbetriebnahme einer Vorschule in einem Township vor den Toren Kapstadts unterstützte der Club die Errichtung eines Mädchen-Internats in Tansania. Mit der Inbetriebnahme einer Photo-Voltair-Anlage ist nun auch dieses Projekt beendet.

Nun konzentriert sich der Club auf heimatliche Projekte. Beim Pasinger Christkindlmarkt wird auch in diesem Jahr wieder eine große Tombola stattfinden und an den vier Wochenenden vor Heiligabend die Werbetrommel gerührt. Im vergangenen Jahr kamen 11.000 Euro zusammen, die je zur Hälfte an die Vorschule in Südafrika und an das Münchner “Kinderhaus Atemreich” gingen.

Auch in diesem Jahr wird das Kinderhaus Atemreich der Empfänger der Spenden und Tombola-Erlöse sein. Außerdem unterstützen die Germeringer Freunde das “Ambulante Kinderhospiz München”, eine Einrichtung, deren ehrenamtliche Mitarbeiter Familien mit unheilbar kranken sowie lebensbedrohlich erkrankten Kindern betreuen. Die clubeigene Stiftung des RC Germering wird den Erlös der Tombola in diesem Jahr verdoppeln! “Das ist ein Paukenschlag”, sagt Club-Präsident Tobias Kuner.

Mit weiteren Aufsehen erregenden Aktionen im Frühjahr und Sommer kommenden Jahres setzt der RC Germering seine sozial-caritativen Projekte weiter fort. So wird z.B. mit einer “Kauf-eins-mehr-Aktion” die Germeringer Tafel unterstützt werden.

“Wir hoffen auf viel positive Resonanz vor Ort”, erklärt Kuner. Bei Rotary International sagt man, Rotary ist die größte Geschichte, die niemals erzählt worden sei. Kuner: “Das wollen wir ändern!”